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VON ALNPECK Johann Adolf

VON ALNPECK Johann Adolf

männlich 1683 - 1754  (71 Jahre)

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  • Name VON ALNPECK Johann Adolf 
    Geburt 1683  [1
    Geschlecht männlich 
    Referenznummer PRN3944 
    Militärdienst 1716  [1
    Kurf. Major 
    Militärdienst 1728  [1
    Oberstleutnant beim Kurprinzl. Inf. Reg. 
    Militärdienst 1728  [1
    Oberstleutnant beim Kurprinzl. Inf. Reg. 
    Militärdienst 24 Nov 1745  [1
    Generalmajor der Infanterie 
    Militärdienst 24 Nov 1745  [1
    Generalmajor der Infanterie 
    Militärdienst 15 Dez 1745  Kesselsdorf, Weisseritzkreis, Sachsen, Germany Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2
    verwundet und von den Preußen gefangen genommen 
    Militärdienst 15 Dez 1745  Kesselsdorf, Weisseritzkreis, Sachsen, Germany Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2
    verwundet und von den Preußen gefangen genommen 
    Militärdienst 12 Feb 1754  [1
    Generalleutnant 
    Militärdienst 12 Feb 1754  [1
    Generalleutnant 
    Tod 9 Dez 1754  Torgau, Torgau-Oschatz, Sachsen, Germany Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 3
    • ohne Erben, mit ihm erlosch das ganze Geschlecht
    Beerdigung 11 Dez 1754  Torgau, Torgau-Oschatz, Sachsen, Germany Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [3
    • St. Marien Schlosskirche
    Personen-Kennung I3944  Ahnenforschung Teichmann
    Zuletzt bearbeitet am 18 Mrz 2023 

    Vater VON ALNPECK Wolf Adolf  
              gest. 1689, Mainz, Mainz, Rheinland-Pfalz, Germany Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beziehung natural 
    Mutter ALNPECK Anna Elisabeth
              geb. 1665 
    Beziehung natural 
    Familien-Kennung F148  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie N.N. 
    Familien-Kennung F1403  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 18 Mrz 2023 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsMilitärdienst - verwundet und von den Preußen gefangen genommen - 15 Dez 1745 - Kesselsdorf, Weisseritzkreis, Sachsen, Germany Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsMilitärdienst - verwundet und von den Preußen gefangen genommen - 15 Dez 1745 - Kesselsdorf, Weisseritzkreis, Sachsen, Germany Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 9 Dez 1754 - Torgau, Torgau-Oschatz, Sachsen, Germany Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - 11 Dez 1754 - Torgau, Torgau-Oschatz, Sachsen, Germany Link zu Google Earth
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  • Notizen 
    • Torgau-Oschatz ist der Kirchenkreis Torgau-Delitzsch im evang. Kirchenarchiv Magdeburg

  • Quellen 
    1. [S34] Otto Hübner, Stammbaum der Freiberger Patrizier Familie Alnpeck, (Name: Freiberger Altertumsverein;), Die Geschichte Ungarn ist nachgewiesen falsch. Sie stammen ursprünglich aus Regensburg und Passau und waren Patrizier. Stephan kam des Bergbaus wegen nach Freiberg.

    2. [S16] Internetseite, Kesselsdorf 1745 - Eine Winterschlacht bei Dresden (aufruf: 27.10.2021, 17:16 Uhr).
      "Die Aufstellung der Sachsen und Österreicher sah am 15. Dezember 1745 wie folgt aus (nach sächsischen Gefechtsberichten):

      1. Infanterietreffen (Generalleutnant Diemar)

      Generalmajor von Allnpeck

      (Grenadierbataillone Winckelmann, Friesen, Gersdorff, Ütterodt, von der Brüggen, Gfug sowie das österreichische Grenadierbataillon Le Feé )"

      "Der Kampf um Kesselsdorf

      Um 14 Uhr begannen die drei Grenadierbataillone Kleist, Plotho und Münchow und das Infanterieregiment Anhalt, das Leibregiment des Fürsten Leopold, den Angriff auf das Dorf, den glatten Hang hinauf unter dem Feuer der feindlichen Artillerie. Mit einem Abstand von 300 m folgte das Dragonerregiment Bonin. Unterstützt wurde der Angriff durch die preußischen Bataillonsgeschütze. Der Tod hielt auf diesem Teil des Schlachtfeldes reichlich Ernte. Kurz vor dem Erreichen der großen Batterie am Rande des Dorfes, wurden die Preußen durch einen erfolgreichen Gegenangriff der sächsischen Grenadiere zurückgeschlagen. Mit einen Gegenattacke versuchte der preußische Oberst Lüderitz mit seinen Dragonern (Regiment Bonin) die Situation zu retten. Die Sachsen entblößten in Ihrem Übermut das Dorf und hinderten die eigene Batterie am Feuern.

      Diesen Moment nutzten die preußischen Infanterieregimenter 30, 9, 22 und 20 unter Generalleutnant von Lehwald und stießen vom Brückelgrund kommend in die entblößte Flanke der Sachsen und dann weiter gegen die Hochfläche nördlich des Dorfes. Von allen Seiten hauen nun die preußischen Reiter auf die Sachsen ein und halten reichlich Ernte. General Allnpeck, sächsischer Oberbefehlshaber auf dem linken Flügel, wird in diesem Durcheinander zum zweiten Male verwundet und gefangen genommen. „So sahen wir mit Kummer dieselben Grenadiere, die soeben die feindliche Infanterie geschlagen hatte, als Flüchtlinge niedergesäbelt von den preußischen Gendarmen.“ soll er dabei geäußert haben."

      http://www.fuhrmann-figuren.de/uniformhistorie/dirk_brendler/sachs1757/kesselsdorf.htm

    3. [S96] Kirchenbuch Torgau, Sterbeurkunde 162/1754 er starb am 9.12.1754 um 4 Uhr.